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Bücher & Beiträge

Bücher:

Schlimme Finger

Rolf-Bernhard Essig / Gudrun Schury: Schlimme Finger. Eine Kriminalgeschichte der Künste von Villon bis Beltracchi. München 2015. C.H.Beck. 304 Seiten. 14,95 €.

Wer hätte es gedacht: Dieselben Finger, die wundervolle Kunstwerke schufen, setzten ebenso geschickt Pistole, Schwert oder Gift ein. Das Schöne und das Grausame, sie trafen nicht selten in der Geschichte der Künste zusammen. Der Bildhauer Veit Stoß fälschte Urkunden. Carlo Gesualdo, der Schöpfer frommer Motetten, schlachtete seine Frau und ihren Geliebten ab. Karl May saß über acht Jahre im Gefängnis wegen Amtsanmaßung, Betrugs, Diebstahls. Und der Zeichner Arno Funke alias Dagobert entwarf kunstvolle Übergabeapparate für erpresstes Geld. Davon erzählen in ihrem neuen Buch Schlimme Finger die Bamberger Autoren Gudrun Schury und Rolf-Bernhard Essig spannend wie in einem Kriminalroman. Es geht um Maler, Komponisten, Autoren und Musiker, die Verbrechen begingen oder aber vom Straftäter zum bewunderten Künstler wurden – vom 15. Jahrhundert bis heute.

Wie der Klatsch zum Kaffee kam

Wie der Klatsch zum Kaffee kam. Wundersames aus der Welt der Wörter. Berlin: Rütten und Loening 2011.

Bilderbriefe. Illustrierte Grüße aus drei Jahrhunderten. München: Knesebeck 2003.

Bilderbriefe

Alles über Karl May. Ein Sammelsurium von A bis Z. Aufbau Verlag 2007. (Neuauflage von: Karl-May-ABC. Leipzig: Reclam 1999.)

Karl May ABC

Beiträge:

Zahlreiche Beiträge für die Sendung „Zeitlupe“ in WDR 3 Mosaik, z. B. zu Betonungen („ArbeitsLOSENversicherung“), zum Vereinswesen, zu Urban Gardening, zu „Zigeuner“, zur Rückkehr der Buttercreme, zu Licht-Events, zur Mode der Langen Nächte, zu Finanz-Worten („Wenn den Fiskalpaktlern die Moneten ausgehen“).

Über 140 Rundfunkbeiträge für den WDR über "Migranten des Wortschatzes", z. B. Abenteuer, blümerant, Diät, Eisbein, Guten Rutsch, Horde, Kaffee, krass, Krawatte, kunterbunt, Migräne, Mumie, okay, Piraten, Sandale, schmusen, Sofa, tätowieren, utopisch, Vielfraß, Walnuss, Zimt.

10 Rundfunkbeiträge für den SWR zu „Urdeutschen Wörtern“: Wald – Stammtisch – Gemüt – Weltschmerz – Rabenmutter – Verein – Bildung – Bürger – Heimat – Turnen

Mythenstifter und Pädagoge. Karl Mays schriftstellerische Arbeit und sein literarischer Standort. In: Karl May. Imaginäre Reisen. Hg. von Sabine Beneke und Johannes Zeilinger. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Historischen Museum. Berlin 2007, S. 211-224.

Des Bären fette Keule. Zwei Brüder im großen Geist der Prärie: Friedrich Schiller und Karl May. In: Frankfurter Rundschau, 2.2.2002, S. 19.

Karl May. In: Deutsche Erinnerungsorte. Hg. von Etienne François und Volker Hagen. Bd. III. München: Beck 2001, S. 107-121 (2007 ins Französische übersetzt durch Éditions Gallimard).

Lust am Abenteuer? – Auf den Spuren des literarischen Massenphänomens Karl May. In: Klaus Maiwald / Peter Rosner: Lust am Lesen. Bielefeld: Aisthesis 2001, S. 55-80.

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