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Angebote

(Bilder: Hans-Hermann Essig)

Moderation in Berlin

Reden, Moderation

Rolf-Bernhard Essig moderiert Diskussionen, Lesungen und Konzerte, tritt regelmäßig in Rundfunk- und Fernsehsendungen auf, darüber hinaus arbeitet er als Ghostwriter und Redner (u. a. Zentralverband der deutschen Elektro- und informationstechnischen Handwerke, Journalistenvereinigung der deutschen Handwerkspresse, Geschäftsführer der westfälischen Maler und Lackierer).

Fortbildung, Seminare

Unter dem Titel „Gut gebrüllt, Löwe“ bietet Rolf-Bernhard Essig Rhetorik- und Präsentationsseminare an, in denen speziell die fundamentale Wirkung von Redensarten und Sprichwörtern belegt und deren aktiver Gebrauch vermittelt wird.

Rolf-Bernhard Essig bildet Journalisten fort in den Bereichen Lokale Kulturkritik, Literaturkritik, Sprachkritik, Interviewtechnik, Kreatives Schreiben. Im Bereich Erwachsenenbildung führt er Schreibworkshops sowie historische und literaturwissenschaftliche Seminare durch.

Lesungen, Auftritte, Vorträge:

– Lesungen aus allen Büchern, auf Wunsch thematisch fokussiert oder mit Einlagen und Musikbegleitung (siehe www.diestreifenhoernchen.de)

– Wenn der Schlosshund zweimal heult. Ein unterhaltsamer Abend mit dem Autor und Sprachexperten Rolf-Bernhard Essig, der erklärt und erzählt, was für Überraschungen hinter unseren Redensarten und Sprichwörtern stecken.

Beim „Erlanger Poetenfest“ fand die Veranstaltung unter dem Titel „Doktor Essigs Sprichwörterberatung“ open air vor 200 Zuschauern statt. Hunderte weitere Auftritte von Rostock bis Meran und von Cottbus bis Bad Neuenahr in Buchhandlungen, bei Festivals, in Büchereien und Firmen.

– „Und jetzt mal Butter bei die Fische!“ Ein abenteuerlicher Meerabend über Seeredensarten, kuriose Namensgeschichten, Rum und „Nelson’s Blood“.

Rolf-Bernhard Essig, Sohn eines Seemanns, Journalist, Autor und Moderator, liest bei dem bunten Meerabend aus seinen drei Meer-Büchern, erzählt unglaubliche, doch wahre Geschichten, spinnt Seemannsgarn, singt und trinkt mit dem Publikum.

Verkaufsoffener Sonntag in Offenburg

– Bücher. Kriege. Menschen. Über Bibliotheksbrände, Zensur, die litteratura militans und eine alles andere als friedliche Beziehung

Die Bibliothek von Alexandria kann als Fanal für eine von Beginn an kriegerische Beziehung zwischen Menschen und Büchern gelten. Mit der Gründung von Bibliotheken wurden sie Objekte der Raublust und Zerstörungsgier. Bücher wurden seit der Antike immer wieder Opfer großer Zerstörungsaktionen, der Zensur oder von Reformen. Mit ihrer Hilfe ließen sich allerdings auch Kriege führen, man denke nur an die Tornisterliteratur für die Soldaten. Schließlich führten Bücher untereinander Krieg. Der Vortrag begleitet diese wenig beachtete gewaltsame, aber auch kuriose Beziehung mit Hilfe vieler internationaler Beispiele durch die Geschichte.

– Politische Post für Pöbel und Potentaten. Geschichte und Funktion des Offenen Briefes von Isokrates bis Günter Grass

Der Offene Brief begleitet als publizistische Form die abendländische Geschichte mindestens seit der Antike, heute ist er in aller Welt probates Mittel im öffentlichen Diskurs. Wie vor allem Schriftsteller diese Texte einsetzten, um zu ehren, zu schmähen, zu mahnen, zu bekennen oder sich wichtig zu machen, wie sie durch die Publikation der Briefe Ruhm und Schande auf ihre Häupter häuften, wie erfolgreich oder erfolglos diese Schreiben waren, will der Vortrag anhand von etwa einem Dutzend Beispielen zeigen. Dabei kann der Schwerpunkt auf Deutschland liegen oder auf der internationalen Bedeutung Offener Briefe.

– Lesung aus dem „Taifun“ von Hermann Essig (fakultativ mit Musik von Herwarth Walden), mit Bildern von Marc Chagall, Oskar Kokoschka und Franz Marc

1919 kam dieser amüsante Schlüsselroman über die Künstlergruppe „Der Sturm“ heraus. In ihm werden nicht nur die Klassiker der Moderne und ihre Mentoren, sondern auch das kunstverrückte Publikum und die Großstadt Berlin durch den Kakao gezogen.

Die Lesung begleiten Bilder, der im Roman karikierten Personen (Chagall, Walden, Marc, Blümner etc.). Es gibt dazu die Möglichkeit, Klaviermusik des „Sturm“-Leiters Herwarth Walden zu hören, die im „Taifun“ eine große Rolle spielt.

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